19.02.2018

Grundschule und NABU Astheim: Nistkastenbau nach Maß und individuell

Christian Gerke hat eine tolle Werkstatt, in der man Holz passgerecht bearbeiten kann. Das zeigte seine Bewährungsprobe am Montag, dem 19. Februar, am Vormittag mit der 3. Klasse im Bastelraum der Grundschule am Hollerbusch. Hierher waren nun die zugeschnittenen und mit Löchern versehenen 18 Bausätze für Nistkästen geschafft worden. Hier lagen Hammer und Zangen bereit. Hier erklärte Klaus Brod vom NABU, was gar nicht so selbstverständlich ist: „Wie halte ich einen Hammer“. Dietmar Sellner erläuterte dann den Sinn von Nistkästen. Sie ersetzen Baumhöhlen, die es in unserer Wohngegend nur noch wenig gibt. Und dann wurden die je sechs Bauteile für ein Vogelhaus ausgeteilt. Wie passt das zueinander? Je zwei Schüler sollten sich beim Zusammenbau assistieren. Das klappte. Aber welche Teile gehörten aufeinander? Die vorgebohrten Löcher mussten für die Nägel aufeinander passen. Das klappte auch, denn nun klapperte es, und es klappte so gut, dass sich Frau Linner, die Lehrerin, die Ohren zuhielt. Und wenn es nicht klappte, dann gab es die Zange und die Fachleute vom NABU. Als es nach 90 Minuten läutete, waren 18 Nistkästen fertig genagelt und mit Namen versehen.

Aber es fehlte der grüne Schutzanstrich. Der erfolgte eine Woche später. Jetzt waren Käthe Breideband und Gesine Wechterstein mit einem Korb voller Farben gekommen. Nur Grün, das ist langweilig. Die Nistkästen sollten individuell ausschauen, damit jede Vogelfamilie ihr eigenes Haus erkennen konnte. Und da war Fantasie gefragt. Was gehört zu Vögeln? Was gefällt Vögeln? Buntes: bunte Bäume und Blumen, bunte Schmetterlinge oder kunterbunte Tupfer. Ein Junge versuchte sich an einer Landebahn für Vögel. Nun schauten die Vogelhäuser ganz individuell aus, wie sie da aufgereiht auf der Fensterbank trockneten.

Aber fertig waren sie noch nicht. Aufs Dach gehört Dachpappe, und zum Aufhängen gehört ein Bügel. Aber da waren wieder die Altmeister vom NABU gefragt. 
Kaj Wechterstein


29.04.2018

Vogelstimmenwanderung des NABU-Astheim

April-Himmel
April-Himmel

Es war der letzte Aprilsonntag, an dem sich 21 Vogelfreunde vor dem Margareta-Schenkel-Haus trafen. Dietmar Sellner begrüßte die Anwesenden, unter ihnen das „Tandempaar“ Kilian aus Wallerstädten. Sie führten die Gruppe mit  Sachkenntnis durch die Morgenstunden. Eugen Schenkel, der über neunzigjährige Witwer der Namensgeberin des NABU-Hauses, vervollständigte die Gruppe. Der April gab seinem Namen noch einmal alle Ehre. Von links schien die Morgensonne, von rechts rückten die Aprilwolken an. Die Vögel hielten sich zurück. Leise hörte man eine Mönchsgrasmücke. Erst als die Gruppe sich aufmachte, begleitete sie schluchzend die Nachtigall.

Auf dem Damm mit weitem Blick in das Ried schaute aus dem Storchennest ein Storchenkopf heraus. Dort wurde gebrütet. Aber unter dem Storchennest ging es fröhlich hin und her. Dort hatten sich Spatzen angesiedelt. Der Weg führte weiter am Pappelwald entlang. Im vorigen Jahr war hier der Pirol zu hören. Eine einzige Rauchschwalbe schoss über den Himmel. Waren wir doch zu früh in diesem Jahr oder war es das Aprilwetter? Dann ging es die alten Stufen hinab dahin, wo jahrelang ein landwirtschaftlicher Hänger den Jahreszeiten trotzte. Aber nun war er tatsächlich verschwunden. Es begann zu tröpfeln. Die Gruppe suchte ein Blätterdach. Bei Wallerstädten beobachten und behüten Kilians Kiebitze. Sie sind selten geworden. Davon zu berichten bot der Regen Zeit. Aber dann näherte sich wieder der blaue Himmel. Im vorigen Jahr ließ sich im Schilf der Teichrohrsänger hören. Aber dafür flog der Kuckuck über die Wiesen. Er legt gerne sein Ei in das Nest des Teichrohrsängers. Der frisch geschlüpfte Kuckuck schafft sich dann Platz und lässt sich füttern, bis er größer ist als seine ahnungslosen Pflegeeltern. Die Natur lässt andere Maßstäbe zu als wir Menschen. Eine Bachstelze saß hoch oben auf einem Schornstein. Da saß sie schon voriges Jahr.

 Aber als es zum Schwarzbach ging, wurden die Vögel munter. Amseln ließen sich hören, die im den letzten Jahren so krank waren. Und nun waren sie alle da: die Dorngrasmücke, die Nachtigall, der Zaunkönig, der Teichrohrsänger. Nur am Schlagweg hielt sich der Neuntöter versteckt. 

Dunkle Wolken beschleunigten den Rückweg. Im NABU-Haus entzündete Hans-Lorenz Heck den Kaminofen. Ulle Heck hatte schon die Zutaten zum Imbiss bereitgestellt. Es war gemütlich und warm, als Dietmar Sellner die Liste der beobachteten Vögel präsentierte. Es waren 32 Arten, die von der Gruppe gehört und erspäht waren. Dietmar Sellner dankte dem Tandempaar Kilian für ihre Führung mit allerlei Berichten aus der Vogelwelt und überreichte ihnen einen zweiten Rucksack für ihre Fotoausrüstung, denn auf dem Tandem fährt man zu zweit.

Kaj Wechterstein


04.08.2018 Beginn

Renovieren Margareta-Schenkel-Haus

Am letzen Ferienwochenende begann das Ausräumen und Renovieren des NABU-Hauses. Erst mussten Holz und Möbel nach draußen geschafft werden. Einige NAJU Väter und NAJU Kinder packten an und die Sache war ruckzuck erledigt. Man glaubt es nicht, welche Mengen an Bauholz da angehäuft waren. Etliches landete auch auf dem Sperrmüll. 
Am Samstagmorgen wurden dann von NAJU Eltern die Decken und 2 Wände weiß angelegt. Jeannine ließ die Kinder auch einen  Wandteil  fantasievoll bemalen. Ich habe es fotografiert, es ist nun hinter der neuen Holzverkleidung verborgen. Hier links sieht man noch etwas davon. 
Dann war Christian zusammen mit Barbara und Hans-Lorenz aktiv und in 6 Tagen wurden mit Nut-und-Federbrettern die restlichen Wände verkleidet.
Es sieht wunderschön aus und ein toller Holzduft empfängt die Besucher. 
Einen großen Dank an alle Beteiligten, wir werden das Haus noch zünftig einweihen! 
D.Sellner


07.09.2018

Grundschule am Hollerbusch wandert

Wanderkarte : vergrößern -> Klick
Wanderkarte : vergrößern -> Klick

Jedes Jahr nach den Sommerferien wird beim NABU-Astheim von der Grundschule am Hollerbusch angerufen: „Wann machen wir den Wandertag?“ Das war in diesem Jahr am Freitag, dem 7. September. Der NABU hat dafür verschiedene Routen, die schon von vielen Jahrgängen erwandert wurden. Dieses Jahr war es die „Rabenspitze“. Die 3. und 4. Klasse wanderten mit Dietmar Sellner.
Als Expilot erläuterte er den Kindern aus „höherer Perspektive“ den Wanderweg von der Grundschule über den Schwarzbach bis zum neuen Pumpwerk Rabenspitzte. Hier gibt es einen Rundblick, der die Perspektive in Natura zeigt. Und hier wurde gefrühstückt.

Der radelnde Reporter hatte eine andere Perspektive. Als er gemütlich zu den ersten und zweiten Schuljahren aufbrach, fand er sie schon zwischen dem Friedhof und dem NABU-Haus. Hierhin hatte Gesine Wechterstein sie geleitet. Sie ist Vogel- und Pflanzenkennerin des NABU Astheim und eine phantasievolle Bastelfrau. Zu einem großen Kastanienbaum hatte sie Kinder und Lehrerinnen geführt. Die Kastanien hingen in diesem Jahr noch grün und ein wenig stachelig am Baum. Die Äste neigten sich schwer beladen herab bis zu den Kindern. Kastanien zu pflücken war für die vielen kleinen Finger eine ungewohnte Tätigkeit. Aber was die Größeren schon konnten, machten die Kleineren bald nach. Die Kinder hatten für diese Ernte kleine Beutel dabei. Dann ging es auf den Friedhof, und da wussten schon einige Mädchen: „Auf dem Friedhof muss man leise sein!“ Dort hatte eine Eiche ganz viele Eicheln fallen gelassen. Auch die kamen in die Beutel. Dann ging es zum Margareta-Schenkel-Haus: „Das war meine Uroma, so heißt das Haus“, sagte ein Mädchen stolz. Margareta Schenkel hatte den NABU-Astheim viele Jahre geleitet. Sechs Bänke wurden mit eifriger Hilfe der Kinder aus dem Haus geschafft. Nun wurde dicht gedrängt gefrühstückt. Dann war Zeit, das Gelände zu erkunden. Das ist Kindern angeboren. Und Spielen und Toben. Und ein Bub zeigte seinen Freunden, wie man Heuschrecken fängt...

Für den Reporter wurde es Zeit: er radelte zur Rabenspitze. Beim neuen Pumpwerk stellte er sein Fahrrad ab und spitzte die Ohren, ob irgendwo etwas von den wandernden Schulkindern zu hören sei, aber da war nur ein Flieger. So wanderte er in Richtung Altrhein und den Waldrand entlang. Aber nirgends regte sich etwas. Es ging am Neudammloch vorbei: kein Mensch, kein Tier. Sollte das die falsche Richtung sein? Durchs Gestrüpp ging es zu einer großen Wiese. Da hatte man eine große Übersicht. Er stolperte über verschiedene Löcher im trockenen Boden. Und da schlug etwas in seinem Hörgerät an. Leise Kinderstimmen, die bald lauter wurden: und schon kamen die ersten: „Herr Wechterstein, was machen Sie denn hier?“ Und „Schau mal, was wir gefunden haben!“ Das waren die Knochen eines Schädels, wahrscheinlich ein Reh. Die Mädchen demonstrierten ihn ohne jede Scheu. Später hörte ich, was man sonst Alles entdeckt hatte: zum Beispiel die Knöchelchen von Mardern. Zu den alten Nistkästen waren die Kinder ohne große Schwierigkeiten durch das dichte Gestrüpp durchgedrungen.

Nun ging es auf dem Deich auf die Ruine der alten Pumpstation zu. Dietmar Sellner voran, Hans-Lorenz Heck mit der Trillerpfeife am Ende. Aber dann gab es noch eine Pause an einem Durchschlupf zum Altrhein. Da wollte man hin. Da war es zwar sumpfig. Aber die Bäume boten Äste zum Sitzen. Dann ging es zur Ruine des Pumpwerks mit ihrem leicht schrägen Schornstein. Die hat schon etwas Gespenstisches. Aber dass da ein Gespenst eingemauert ist, glaubten die Kinder dem Reporter nicht. Sie sind immun gegen Fake-News. Das Neueste an der Ruine ist ein Fledermauskasten des NABU – für echte Fledermäuse. 

Den radelnden Reporter zog es zu seinem Fahrrad und die Kinder zum zweiten Frühstück. Auf der Plattform des Pumpwerks lagerten sie sich und verzehrten den Rest ihres Schulbrots. Eine Gruppe Radwanderer auf ihren neuen Rädern sauste den Damm entlang vorbei an den Kindern. Sie sahen nicht, wieviel Abenteuer und Geheimnisse sich da verbargen.

Den Reporter zog es in die Schule, denn hier wurden die Eicheln und Kastanien behandelt. Gesine Wechterstein hatte viele Zahnstocher dabei. Die Schule besitzt einige Bohrer. So konnten stachelfüßige Phantasiegeschöpfe entstehen. Dabei mussten die Erwachsenen helfen. Und wenn manche halbfertige Wesen entstanden waren, so ist es am Wichtigsten, wenn man zu Hause sagen kann: „Schau mal, was ich gefunden habe.“ Denn nicht jedes Kind weiß heute, dass eine Eichel eine Eichel ist.

Das war nicht nur für den radelnden, wandernden Reporter ein abwechslungsreicher Schulwandertag voll Natur. 

Kaj Wechterstein 

 


22.09.2018

Heufest

Heufest des NABU Astheim im Zeichen des Jahrhundertsommers

Bericht von Ralph Keim

Das Heufest des NABU Astheim begeisterte Erwachsene und Kinder gleichermaßen. Foto: Ralph Keim
Das Heufest des NABU Astheim begeisterte Erwachsene und Kinder gleichermaßen. Foto: Ralph Keim

Das beliebte Heufest des Naturschutzbunds Astheim war wieder ein besonderer Spaß für Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Dieses Jahr trübten allerdings die Nachwirkungen des trockenen Sommers das Vergnügen auf der Streuobstwiese.

So schön der Sommer mit seinen unzähligen Sonnentagen und den hohen Temperaturen für viele auch gewesen sein mag - die extreme Witterung zeigt deutlich ihre negativen Nachwirkungen. Beispielsweise auf der Streuobstwiese, die der Naturschutzbund (NABU) Astheim nahe seines Vereinsheims am Friedhof pflegt. „Die drei Bäume haben wir im Februar gepflanzt, aber diesen extrem trockenen Sommer haben sie nicht überlebt.“ Dietmar Sellner, Vorsitzender des NABU Astheim, deutet auf die drei kleineren Bäume, deren Obst - wenn es überhaupt ausgetrieben hat - kümmerlich vertrocknet ein trauriges Bild abgibt.

Mit diesen Birnen, Zwetschgen und Quitten ist also nicht zu rechnen. „Aber wir werden noch in diesem Herbst nachpflanzen und hoffen, dass diese Bäumchen über den Winter gut Wurzeln schlagen“, kündigt Dietmar Sellner an und harkt weiter das Heu zusammen. Denn eigentlich steht an diesem Nachmittag das beliebte Heufest des NABU Astheim an. Doch auch das wenige Tage vorher von Dietmar Sellner gemähte Gras der weitläufigen Streuobstwiese ist gezeichnet vom sogenannten Jahrhundertsommer. „Es ist viel zu trocken, fast schon wie Stroh“, erkennt Fachmann Sellner die Problematik auf den ersten Blick.

Dennoch: Das Heufest übt auf Erwachsene wie Kinder eine nahezu magische Anziehungskraft aus. Zu den Rechen und Harken gegriffen und das gemähte Gras zu hohen Haufen zusammengeschoben. Und wenn die groß genug sind: mit Schmackes hineinspringen. Oder eine Höhle bauen. Das machte auch in diesem Jahr richtig Spaß, wenngleich am späteren Nachmittag der Herbst zeigte, dass er auch kühl und regnerisch sein kann.

Und da die Kastanien bereits jetzt frisch-braun glänzen, bot Jeannine Trzaska, Gruppenleiterin der NABU-Jugend, am Rande der Streuobstwiese kreatives Basteln mit den kleinen Kindern. Und nach neuen Kastanien suchen, machte den Kindern ebenfalls viel Spaß. 

Mit dem gemähten und zusammengeharkten Heu ist es übrigens recht unromantisch weitergegangen. Mitarbeiter des kommunalen Bauhofs werden es entsorgen.

 


20.10.2018

Tausende Kraniche über Astheim


28.10.2018

Herbstfeuer

Die Woche vor dem Herbstfeuer des NABU-Astheim war wie der ganze Oktober sehr trocken und sonnig. Und so überlegte man sich im Vorstand, ob solch ein Feuer nicht zu gefährlich sei. Zwar waren in der Nacht ein paar Tröpfchen Regen gefallen. Aber für alle Fälle wurde ein Schlauch zur Feuerstelle ausgelegt. Den Feuerstoß baute Dietmar Sellner aus naturbelassenen Palletten, die das Ehepaar Kopp in ihrer Firma für diesen Zweck aussortiert hatten. Zum Zündeln gab es Birkenrinde aus Finnland von Wechtersteins. Voll erwartungsvoller Freude kreisten die ersten Kinder um den Holzstoß. „Ich bin zum achten Mal dabei“, sagte ein Mädchen stolz. „Wie alt bist du denn?“ „Neun Jahre!“ Punkt drei Uhr legte Dietmar Sellner an allen vier Ecken das Feuer. Und an allen vier Ecken loderte es auf. Und sehr schnell verschaffte sich das Feuer Respekt. Und sehr schnell kamen die Menschen per Rad und mit Kinderwagen. Waren im vorigen Jahr besonders viele Väter mit ihren Kleinen auf Arm und Schultern aufgefallen, so liefen die Kleinen jetzt auf ihren Beinchen. Und natürlich waren stolze Großeltern dabei. 

In respektvollem Abstand zum Feuer war die Essenstheke aufgebaut. Hier wetteiferten Quarkgerichte angemacht mit verschiedensten Zutaten Gorgonzola und Paprika, Spundekäs, Zwiebeln und Kräuter sowie Kartoffeln zum Rösten. Der Teig des Stockbrots ließ noch auf sich warten. Und so war Zeit, die Haselnussstecken frisch zu spitzen. Das gelang übrigens auch einem unserer Bürgermeisterkandidaten. Vielleicht kann er das später gebrauchen. 

Als der Feuerstoß ein Gluthaufen war, wurden drei Eisenbütten mit Glut gefüllt. Der Teig konnte nun um die Stecken gerollt werden, und um die Bütten begann die Rösterei. Zeit für den Beobachter, die Zahl der Teilnehmer zu erkunden: Von Kinderwagen bis zur Pubertät zählte er ca. vierzig, die reiferen Jahrgänge waren zu dieser Zeit fünfzig. Das waren mehr als im vorigen Jahr. Und die Gerichte der Essenstheke wurden alle alle.

Die Besucher des Herbstfeuers kommen gerne wieder. Man findet hier Zeit zu Gesprächen. Die Kinder entdecken im Park immer neue Ecken zum Verstecken. Bei Gesine Wechterstein am Bastelstand entstehen Kastanienflieger mit Papierschwänzen. Die Nachmittage des Herbstfeuers gestalten sich von selbst ohne lästige Anweisungen über Lautsprecher. 

Als man sich verabschiedete, gab es Beobachtung von oben: Kraniche, nicht mehr so viel wie eine Woche vorher, aber doch noch Hunderte. Wir wünschten ihnen eine gute Reise.

 Kaj Wechterstein